Wir starten am Freitag, den 22.September, und wiederholen wegen der großen Nachfrage den Vortrag: „Lauscht mein Smartphone wirklich mit?“. Insgesamt wird es drei Vorträge geben: „Von Passwörtern und Verschlüsselung“ am 6.Oktober. und „Kein Backup – kein Mitleid“ am 3.November.
Das ehemalige Gutsherrenhaus in Wulfsdorf, das Haus der Natur, dient dem gemeinnützigen Verein Jordsand als öffentlich zugängliches Info- und Bildungszentrum mit Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen.
Dr. Wolf Lütje, der ehemalige Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe am Amalie-Sieveking-Krankenhaus, der kürzlich in den Ruhestand verabschiedet wurde, bietet ab sofort ein Online-Geburtscoaching an. Damit erfüllt er die Wünsche von Frauen, die einen persönlichen Pfad „rund um die Geburt“ suchen. Diese erhalten Orientierung, Tipps und Empfehlungen. Dr. Wolf Lütje: „Meine holistische Erfahrung als Geburtshelfer, Psychotherapeut und Kenner der Evidenzen rund um Geburt fließen hier ein“. Internet: https://www.geburts-coach.de
Am 16.Septemberfindet im Sportforum des Walddörfer Sportvereins ein Schnellschachturnier statt, zu dem der Walddörfer SV zusammen mit dem Volksdorfer Schachklub einlädt. Unabhängig ob Vereins- oder Nichtvereinsspieler, ob jung oder älter, weiblich oder männlich: alle sind herzlich nach dem Motto des Weltschachverbandes, der Fide, „gens una sumus“ (wir sind eine Familie) willkommen. Gespielt werden 9 Runden mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten pro Spieler. Es gibt einen Pokal und verschiedene Geldpreise zu gewinnen. Los geht es um 10.00 Uhr, Anmeldungen ab 9.30 Uhr. Da die Startplätze begrenzt sind, empfiehlt sich eine Voranmeldung unter https://walddoerfer-sv.de/sportangebot/schach/.
Songs of Peace: Die Walddörfer Kantorei meldet sich am 23. September mit einem ungewöhnlichen Konzert bei ihrem Publikum in Volksdorf zurück. Erstmals wagt sich der Chor an ein anspruchsvolles A-capella-Programm mit Werken von Heinrich Schütz bis Oliver Gies von Maybebop.
Die beiden Gründerinnen des Unverpackt-Ladens auf dem Wochenmarkt-Areal (neben der KORALLE) feiern im August ihr sechsjähriges Bestehen. Für das verflixte siebte Jahr haben sie sich eine Menge einfallen lassen, um ihren Kunden weiterhin einen qualitativ hochwertigen und zugleich bezahlbaren Einkauf zu ermöglichen.
Wenn die zweifache Familienmutter Katja Bruns an Bord des Marineschiffs „Bonn“ geht, weiß sie, dass sie ihre beiden Töchter für einige Wochen nicht mehr in die Arme schließen wird. Denn wenn es auf eine Übung oder einen regulären Einsatz geht, dann ist die Militärpfarrerin der Marine für mehrere Wochen am Stück auf See. Zusammen mit den rund 200 anderen Kameradinnen und Kameraden des Versorgungsschiffs. „Natürlich ist das immer eine emotionale Situation, wenn man sich für ein paar Wochen verabschiedet“, erklärt Bruns. „Aber wir haben an Bord viele Aufgaben, die dafür sorgen, dass keine Langeweile entsteht.“
Liebe Leute, seit 1972 trete ich mit meiner Frau für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft ein. Es ist zu spät sich zu entschuldigen, WIR haben bisher versagt! Noch kann einer Verschlimmerung gemeinsam entgegengetreten werden.
Dieses Interview des Deutschlandfunks mit dem Ozeanograf Rahmstorf beschreibt exzellent die Realität, der wir uns nicht verschließen dürfen, wenn es um das lokale Handeln geht.
Im Botanischen Sondergarten (Walddörferstraße 273) finden wieder Gartenwissen-Vorträge, Führungen und Ausstellungen statt. Eine telefonische Anmeldung unter Telefon: 040/ 693 97 34 oder per E-Mail unter: “sondergarten@wandsbek.hamburg.de“ oder https://hamburg.de/wandsbek/veranstaltungen-im-sondergarten/ erforderlich. Für Fragen steht der Leiter des Botanischen Sondergartens, Helge Masch, unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung.
Natur- und Landschaftsschutzgebiete bieten zahlreichen Tieren ein Zuhause und sind oftmals deren letzte Rückzugsmöglichkeit. Der Geruch eines Hundes löst bei diesen Tieren erheblichen Stress aus. Derzeit kommt es vermehrt zu Situationen, in denen unangeleinte Hunde (vor allem in den offenen Lebensräumen von Naturschutzgebieten) für Zwischenfälle sorgen. Die Umweltbehörde bittet deshalb Hundehalter dringend, sich an die Anleinpflicht zu halten.
Spaß und Spiel – Auf die Technik kommt es an, Air und Erderkundung – Kulturkreis lädt ein, Sauergräser und Binsen – Todesnachricht vom Moor, Spenden und Helfen – Hoffnung für Lukas, Dank und Dank – Jubiläum ein doppelter Erfolg, Kirche und Meinung, – Gegendarstellung, Damals und Heute – Mit der Bahn in die Natur, Natur- und Baumschutz – Sensibler Umgang gefordert, Forschen und Tun – Auf der Suche nach „Lost Places“, Klangfülle und Genuss – Die Schöpfung begeisterte, Macht und Partnerschaft – Verwaltung als Bremse, Erkennen und Machen – Ein Leben für den Fortschritt, Klima und Alltag – Was setzen wir um?, Frauen und Jugend – Wohlverdienter Ruhestand, Mut und Zuversicht – Hoffnungsfrohe KunstKate, Mitmachen und Gestalten – Neues aus dem Bürgerverein, Taktik und Gefühl – Erfolgreiche Spieler, Nass und Gesund – Active City Summer, Gesucht und Gefunden – Der Eine guckt – der Andere hat, Spannung und Romantik – Neues aus der KORALLE, Wärmeschub und Lebensgeister – Neulichs im Dorf …
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VOLKSDORFER ZEITUNG
Wir erklären Nachbarschaft und geben Orientierung VZ 70 – Juli 2023
Die Hamburger Hochbahn plant größere Bau- und Sanierungsmaßnahmen in Volksdorf. Im gesamten Jahr 2025 sind umfangreiche Arbeiten an mehreren Brückenstandorten geplant. Zusätzlich soll dann die Sanierung und Modernisierung des denkmalgeschützten Volksdorfer Bahnhofs erfolgen. Dies habe ich jetzt mit einer Kleinen Anfrage vom Senat erfahren.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat aus Fördermitteln des „Denkmalschutz-Sonderprogramm XI“ 267.500,00 Euro für die Kirche am Rockenhof in Volksdorf freigegeben.
Am 22. Oktober 1950 erfolgte die Grundsteinlegung der Kirche, die auf Grundlage des vor dem Krieg ausgewählten Entwurfs errichtet wurde.
In der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) ist der Umgang mit nicht überbauten Flächen und Vorgärten von Privatgrundstücken geregelt. Möglichst viele dieser Teilflächen des Grundstückes sollen wasserdurchlässig belassen oder hergestellt sowie begrünt und bepflanzt werden. Dies trägt zur Verbesserung des Wasserhaushalts und des städtischen Kleinklimas bei. Eine wasserundurchlässige Versiegelung, beispielsweise mit Folie und Schotter oder Pflasterung, ist in diesen Bereichen nicht zulässig.
Erlaubt ist eine Versiegelung von Grundstücksteilen z. B. für Stellplätze, Zufahrten, Terrassen oder Standplätze für Abfallbehälter. Die Gartengestaltung soll hierdurch allerdings nicht erheblich beeinträchtigt werden, sodass trotz der Errichtung dieser Anlagen ein durch die Vorgärten geprägtes Straßenbild erhalten bleibt.
Garagen, Carports sowie Kellerersatzräume werden von dieser Regelung nicht erfasst und müssen beim Bezirksamt beantragt werden.
Unzeit – Uhren gehen falsch, Klassik – Konzerte junger Künstler, Wohlgefühl – Oase am Straßenrand, Tradition – Tanz in den Mai, Erhaltung – Das „Vorwerkhuhn“, Luftige Höhe – Der Kletterwald, Kirche – Nächstenliebe oder Profitgier?, Lesenswert – 22 Bahnen, Begegnung – Von Sehnsucht und Miteinander, Jubiläum – Wiener Schmankerln, Vernissage – Mo Kristen stellt aus, Waldhorn – Viel los im Bürgerverein, Musik und mehr – Die KunstKate, Naturschutz – Das Tunneltal, Sport – Alle wieder am Start, Vielfalt – Neues aus dem BiM, Versiegelung – Der Boden erstickt, Das ewige Spiel – Deutschlands Beste, Unverhofft – Der Eine sucht – der Andere hat, Neulichs…- Mitdenker sind willkommen
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VOLKSDORFER ZEITUNG
Wir erklären Nachbarschaft und geben Orientierung VZ 69 – Mai 2023
Hilfe – Technik verstehen, Abschied – Der Hirte geht, „So´n Mist!“ – Der Geruch der Bürokratie, Laufen und Feiern – Rund um die Horst, Rückblick und Zuversicht – KunstKate, Erfahrungen – Das glückliche Geheimnis, Klänge – Junge Künstler, ohne Gedöns – Für die Zukunft lernen, Ackerglück – Mehr BIO geht nicht, Deutungshoheit – Erste Schritte in die Welt, Unverhofft – Der eine sucht / der andere hat, Bunte Vielfalt – Aus vollen Zügen, Naturschutz – Nur, wenn´s nicht stört?, Durchstarten – Das volle Programm, Ein „No Go“ – Solidarität gefragt, Das ewige Spiel – Auf der Suche nach dem letzten Zug, KORALLE – Für Jeden etwa, Neulichs…- Kultur in St. Gabriel
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VOLKSDORFER ZEITUNG
Wir erklären Nachbarschaft und geben OrientierungVZ 68 März 2023
Damals – Der Rummelpott, Finanzen – Der Senator kommt, Sparsamkeit – Das dunkle Dorf, Bildung – Die neue Schule, Gefühle – „Blutbuch, Bilder – Mit der Kamera gemalt, Heimat – 60 Jahre „De Spieker“, Vielseitig – Christmas Singers, Sicherheit – Ihre Meinung?, Kinderglück – Die “Horst” hat geleuchtet, Ohne Gedöns – Mach´s einfach!, Tierisch – Haus der Natur, Glücksmomente – Kutschfahrten zu gewinnen, Vorweihnachtsfreuden – Advent im Museumsdorf, Nachruf – Der Mann mit den Scherenhänden, Rahlstedt – Große Musik zum 2. Advent, Abrissängste – Muss St. Lukas fallen?, Treffpunkt – Ohlendorff’sche Villa, Umzug – Das mobile Kundenzentrum, Mitgefühl – Ein Stück Weihnachtsglück, Von Schläuchen und Noten – Die KunstKate lädt ein, Unverhofft – Der eine sucht – der andere hat, Jung und ALT – Mitmachen im Walddörfer SV, Prince of Peace – Konzerte am Rockenhof, Game over – Das königliche Spiel, Lichtspiele – Kino KORALLE, Veränderungen – Hoffentlich werde ich nicht tüdelig, Neulichs – Winterblues
… besteht (in klassischer Sinfonieorchester-Besetzung) seit über 50 Jahren. Unter der Leitung von Ulf Mummert probt es immer Montags zwischen 19:30h und 21:30h in der Lukas-Kirche-Volksdorf, Rögeneck 25. Zwei Mal im Jahr gibt es Konzertwochenenden, jeweils im Frühjahr und im Herbst.
Auf dem Probenplan stehen zur Zeit die ‚Unvollendete‘ von Schubert und Beethovens 4. Klavierkonzert. Beide Werke kommen in den Konzerten am 12..11. um 19h und am 13.11. um 17h in der Lukas-Kirche zur Aufführung. Das Orchester freut sich über jede Anfrage, besonders fehlen aber Bratschen und auch in der 1. Geige wird Verstärkung gebraucht.
Bitte melden Sie sich unter 04171-72872 (vorm.) oder per E-Mail unter: gitarre@ulf-mummert.de
Mit Bedauern sehe ich, dass in unseren Volksdorfer Gärten Koniferen sich immer größerer Beliebtheit erfreuen Fand man sie früher auf Friedhöfen, vereinzelt auch in Gärten, werden sie heute oft in Gruppen und Reihen angepflanzt.
Als niedliche Tännchen gesetzt, entwickeln sie sich zügig zu licht-und raumgreifenden Gewächsen. Den Namen „Lebensbaum“ tragen sie zu Unrecht, denn es gibt kein Leben in ihnen. Kein Vogel hüpft in ihrem dunklen und dichten Geäst. Was aber Sorge bereitet ist, dass in den dichte Thujahecken kein Vogel ein Nest baut. So wird der Lebensraum unserer wunderschönen Singvögel immer mehr eingeengt. Ich habe das Glück, in einer lichten hellen Straße zu wohnen, in der jeder Garten eine hohe Buchenhecke, blühende Büsche und Bäume hat. Hier gibt es ein reges Vogelleben und sobald die Hecken grünen, bauen sie emsig ihre Nester. Hier haben sie auch ihre Schlafplätze und finden im Winter unter dem kupferfarbenen Laub Schutz vor Sturm und Schnee. Auch mein Garten ist von einer 120 m. langen Buchenhecke umgeben, in der auch in diesem Jahr die Amseln wieder erfolgreich gebrütet haben. Aber nicht nur Amseln, die mit ihren Federbällchen zu den Futterplätzen hüpfen und sie füttern, auch Meisen, Grün- und Buchfinken , sogar wieder Spatzen, sind meine gern gesehenen Gäste. Dafür nehme ich das fallende Herbstlaub meiner 5 Birken gern in Kauf . (Leserbrief von Erika Friemuth)